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Festival Experimentelle Musik

14. Dezember 2025, 14 bis 22 Uhr, JosefuM der Kongregation der Erlöserschwestern Würzburg.

Ausführliches Programm unter https://e-m-w.org/

14.30 tom johnson: twelve years later: from networks – tremolo – quasi-diminuished

15.45 john cage: works for prepared piano

17.10 tom johnson: counting keys 2 and 4

21.15 tom johnson: slight variations – steffen zeller: pi for t – morton feldman: intermission VI – tom johnon: by ears – tom johnson: block design

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Nacht der offenen Kirchen: FRIEDEN

Donnerstag, 2. Oktober 2025, 20 Uhr, Mutterhauskirche der Erlöserschwestern

Im Mittelpunkt stehen Klavierwerke des ukrainischen Komponisten Valentin Sylvestrov (*1937), dazu kommen Werke von Johannes Brahms (1833-1897), Jacob Gershovitz (1898-1937) und Phil Glass (*1937).

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Franz Liszt: ‚Via Crucis‘

Freitag, 3. April 2026, 15 Uhr * Kirche St. Georg Weikersheim

Kreuzweg in 14 Stationen

Die vierzehn Vertonungen der Kreuzigungsstationen von 1878 sind selbst für Franz Liszts Spätwerk ungewöhnlich. In den sehr unterschiedlichen Stücken geht er an die Grenzen der Tonalität, seine klanglichen Gratwanderungen wirken selbst nach 150 Jahren noch unerhört. Die Zeit scheint immer wieder stehenzubleiben, Melodien schweben durch den Raum und enden in Stille.

Liszt nutzt in diesem Werk eine große Palette musikalischer Farben: Einstimmige Passagen, Kirchentonarten, Ganztonreihen, chromatische Tonfolgen, Ostinati, unerwartete harmonische Wendungen und gewaltige dynamische Kontraste werden nebeneinandergestellt. Gregorianische und lutherische Choräle kommentieren die letzten Stunden Jesu.
Leid, Hoffnung, Schmerz, Verzweiflung, Liebe, Dunkelheit, Licht, Ruhe – diese Stimmungen weisen über den Kreuzweg hinaus auf fundamentale Aspekte menschlichen Lebens und Sterbens.

Das wirft den Hörer immer wieder auf sich selbst zurück, verlangt kontemplatives Zuhören – und verweist gleichzeitig radikal auf das Kreuzigungsgeschehen.

Hier der Artikel in der neuen musikzeitung 7/2024 ‚Liszts Spätwerk in musikalischem Neuland‘

Foto: Katharina Gebauer

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„Schmetterlinge und andere Paradiesvögel“

Konzert mit Werken von Francois Couperin, Antoine Dubois, Bohuslav Martinu, Jules Massenet, Emile Pessard, Jean Sibelius und anderen

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CORONATAKES

Teil 1: 0’00“ Teil 2: 5′ 37“ HIER anzuhören

Zweiteilige Improvisation über das Genom von COVID19 (GAD/TC) im Rahmen des Onlinefestivals des Würzburger Tonkünstlerverbandes 2020/21. Die Beschränkung lag dabei in der alleinigen Verwendung der Töne C, G, D(T) und A. Im Bild ist ein Ausschnitt der DNA-Sequenz des Genoms von COVID19 zu sehen, die Grundlage der Improvisation ist

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